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In den letzten Jahren hatten wir immer donnerstags unsere Theaterschule.

2011 stellten wir auf ein modulares Ausbildungssystem um.

Das zusätzliche Praxisangebot mündete in die Theatertage im Kristallwerk Graz.

Es zeigte sich, dass man am besten durch Praxis lernt, aber auch, dass die Zeit unserer Schülerinnen und Schüler leider knapp bemessen ist.
Wir brauchen die Bühne, wir wollen spielen, wir müssen proben und wir müssen lernen.

Deshalb stellte ich mit Herbst 2015 das Ausbildungsprogramm um.
Im Herbst sind unsere Praxistage. Da proben wir für unser Weihnachtsmärchen, das wir dann im Kristallwerk Graz spielen und in "Dom im Berg" im Jänner 2018 aufführen. Diesmal haben wir uns das Märchen "Frau Holle" ausgesucht.
Von Feber - Mai nützen wir die Donnerstage für Theorie, und erarbeiten ein kleines feines Theaterstück. Für 2020 ist ein Umweltstück geplant, wir wollen ja unsere ERDE retten.

Für das Weihnachtsstück proben wir von Oktober bis Dezember, das ist unsere Praxis, in den letzten drei Wochen vor einer Premiere wirds dann intensiv, je größer die Rolle um so mehr Probenstunden....

Finanziell gestalte ich das Ganze weiterhin moderat.
Die Theaterschule des Podiums kostet im Jahr 175.- €

Und wer spielt mit?
Alle die bühnentauglich sind.
Das heißt Teamgeist, Kollegialität und Motivation sind wichtige Kriterien, die die Bühnentauglichkeit neben dem nötigen Talent ausmachen.

Wir wollen ja alle vor allem Spaß haben und professionell arbeiten. Mein Ansatz dabei ist: Wenn man was macht, dann soll man es gut machen. Dafür bietet das Podium-Team seine
Unterstützung an.



 
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